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 DIE WANDLUNG

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Pan
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Pan

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DIE WANDLUNG Empty
BeitragThema: DIE WANDLUNG   DIE WANDLUNG EmptySo Mai 20, 2012 6:53 am

DIE WANDLUNG

fakten und infos
ALS MENSCH

Manche Wandler ziehen den Zustand in ihrer Tiergestalt dem als Menschen vor und ziehen sich besonders gerne in die Wildnis zurück. Andere wiederum verabscheuen den animalischen Teil ihrer Person und versuchen den Drang danach, in Tiergestalt zu wandeln, zu unterdrücken. Denn tief in sich spüren die Wandler zu jeder Zeit den uralten, magischen Instinkt ihres Gegenstückes, der sich auch auf ihre menschlichen Fühigkeiten auswirkt. So verfügen die Wandler über feinere Sinne und die Anmut und Wesenszüge ihrer Tiergestalt.

ALS TIER

Als Raubkatze, Wolf oder Vogel, wenn man die grenzenlose Freiheit in der Natur spürt, fällt es unglaublich leicht, die zivilisierten und menschlichen Bestandteile seiner Identität auszuschalten und sich vom Rausch animalischen Blutes und Istinkt mit sich reißen zu lassen. Es scheint fast so, als könnte der Mensch ohne Tier nicht überleben, das Tier hingegen ist auf die menschliche Seite nicht angewiesen. Je nachdem, wie stark der Charakter des Wandlers ist, und wie weit er es zulässt, dass sein menschliches Denken verblasst, werden aus den Wandlern überdurchschnittlich intelligente und starke Tiere.

DIE ERSTE WANDLUNG

Die erste Wandlung findet im Alter von 13 Jahren statt und kündigt sich durch eine erhöhte Körpertemperatur, sowie leichte Gereiztheit und Wutausbrüche an. Anfangs mag man diese Anzeichen als eine Art Krankheit deuten, die wie ein starkes Fiber über die angehenden Gestaltswandler kommt, ohne sie jedoch zu entkräften. Anfängliche Stimmungsschwankungen setzten die jungen Wandler in Aufruhr. Während den ersten Wandlungen stürzen viele neue Eindrucke und sinneswandlungen auf die jungen Wandler ein, die sie nur schwer verarbeiten, obwohl sie von ihrer Familie darauf vorbereitet wurden. Oft kommt es zu Aussetzern und einem Erwachen ohne oder mit bruchtstückhafter Erinnerung.
Bei den Clans ist es Brauch, ihre vor der Wandlung stehenden Kinder an einen abgeschiedenen Ort außerhalb der Stadt zu bringen, wie etwa die Faelis Dicio ihre Nachkommen in die Sommeranwesen schicken.

DIE WANDLUNG

Je nachdem, wie erfahren und eins der Wandler mit seiner Tiergestalt ist, kann er sich binnen kurzer Zeit fließend in seine Tiergestalt und wieder zurück verwandeln. Die Kleidung, die man während der Wandlung am Körper trägt, wird nicht in dem magischen Akt des Gestaltwandelns miteinbezogen, sondern zerreißt.
Jeder Wandler erlebt seine Verwandlung anders, doch niemals ist dieses Erlebnis angenehm. Wenn Knochen sich verformen und aus Haut Fell oder Federn sprießen, gehört Jahrelange Übung und Disziplin dazu, um diese Prozedur freiwillig und fließend zu erleben. Manche Wandler ziehen den Zustand in ihrer Tiergestalt dem als Menschen vor und ziehen sich besonders gerne in die Wildnis zurück. Andere wiederum verabscheuen den animalischen Teil ihrer Person und versuchen den Drang danach, in Tiergestalt zu wandeln, zu unterdrücken. Denn tief in sich spüren die Wandler zu jeder Zeit den uralten, magischen Instinkt ihres Gegenstückes.
Die Magie der Wandlung scheint mit dem Mondzyklus zusammen zuhängen und ist bei Vollmond besonders stark. Dann sind die Wandler in ihrer menschlichen Gestalt unruhig und können kaum still halten, ohne zu wissen warum. In silbernen Nächten ist der Sog, durch die Wälder zu laufen, für sie kaum auszuhalten.

WEITERVERERBUNG DER GABE

In Wandlerfamilien, wie die Familien der Faelis Dicio, die seit Generationen ihr Blut nicht mit dem der Menschen vermischen, wird die Gabe der Wandlung an so gut wie alle Nachkommen weitergegeben. Nur selten kommt es vor, dass ein zur Wandlung unfähiges Kind bei diesen reinblütigen Verbindungen hervorgeht. Die wenigen Einzelfälle haben ein schweres Los gezogen und stehen zwischen einem gewöhnlichen Leben und der Kenntnis des gut gehüteten Geheimnisses der Wandler. Oft werden sie zu Einzelgängern, die sich zu keiner der beiden Welten zugehlrig fühlen und ihr Leben lang mit der Enttäuschung, die sie für ihre Familien sind, zurechtkommen.
Vermischt sich menschliches und Wandlerblut, kann man niemals wissen, ob die Nachkommen dieser Verbindung Wandler oder Mensch sein werden. Oft wachsen diese Kinder als Menschen auf, da das Geheimnis der Clans so unbekannt bleibt. Erst wenn es sich in ihrem 13. Lebensjahr herausstellt, dass sie Wandler sind, werden sie über diese verborgene Welt aufgeklärt. Manche dieser Mischlinge können sich nie an den Gedanken gewöhnen, dass ihr vorheriges Leben als gewöhnliche Menschen nichts als eine Illusions war. Dadurch verhalten sie sich weit weniger loyal, als es sich die reinblütigen Wandler wünschen und schüren damit Misstrauen.
Sehr selten kann es vorkommen, dass bei einer menschlichen Familie ein Wandler geboren wird, was darauf schließen lässt, dass ihre Gabe generationenlang still und unbemerkt weitergegeben wurde, um plötzlich wieder ans Tageslicht zu kommen. Diese Kinder sind ganz sich selbst überlassen, wenn sie ihre wahre Natur entdecken und nicht verstehen, was mit ihnen passiert. Diese Präzedenzfälle sind unberechenbar, was ihre Gefühle gegenüber den Clans angeht. Oftmals wenden sie sich gegen ihre eigene Art.
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